Das Deckgebirge

Die geologische Entwicklung in Erdmittelalter und Erdneuzeit

Das Bild zeigt eine Steinbruchwand, in deren unterem Bereich Grundgebirge aufgeschlossen ist, darüber liegen Schichten des Deckgebirges.
An der Wand eines ehemaligen Steinbruchs im Plauenschen Grund bei Dresden kann man erkennen, wie das kompakte vertikal geklüftete kristalline Gestein des Grundgebirges von gut geschichteten, horizontal gelagerten Sedimenten überdeckt wird. Diese Sedimente bilden das Deckgebirge.  © LfULG

Im Erdmittlalter und der Erdneuzeit bildeten sich überwiegend Sedimentgesteine, welche die Gesteine des Erdaltertums diskordant überlagern. Sie werden deshalb als Deckgebirge bezeichnet. Charakteristisch für diese Sedimentgesteine ist eine überwiegend horizontale bzw. flach einfallende Schichtung.

Die Gesteine des Deckgebirges bildeten sich im Inneren und an der Oberfläche einer tektonischen Platte, die ihre Größe im Laufe der Jahrmillionen mehrfach änderte. Zuerst gehörte Mitteleuropa zum Superkontinent Pangäa, der sukzessiv zerfiel. Heute gehört Mitteleuropa zur Eurasischen Platte. Tektonische Prozesse, die eine bruchhafte Deformation der Deckgebirgsschichten zur Folge hatten, fanden an den Plattenrändern statt und übten eine Fernwirkung auf die platteninneren Bereiche aus. Deshalb wurden die Gesteine des Deckgebirges nicht metamorph überprägt. Die tektonischen Prozesse führten jedoch zur Hebung und Senkung von Krustenblöcken. Dadurch konnten sich Verbindungen zum Ozean bilden, sodass Mitteleuropa mehrfach vom Meer geflutet wurde. Oder es entstanden Hebungsgebiete, in welchen die abgelagerten Sedimente erodiert wurden.

Eine ausführliche Beschreibung der Deckgebirgsentwicklung in Mitteleuropa kann man bei Doornenbal und Stevenson (2010) finden. Eine detailreiche Beschreibung dieser Zeit in Sachsen bieten Pälchen und Walter (2008).

Verbreitung des heute an der Oberfläche anstehenden Deckgebirges und lokale Vorkommen mesozoischer und tertiärer Sedimente auf dem Grundgebirge.
Verbreitung des heute an der Oberfläche anstehenden Deckgebirges und lokale Vorkommen mesozoischer und tertiärer Sedimente auf dem Grundgebirge. Sind die Vorkommen sehr klein, werden sie durch Punkte vergrößert dargestellt.   © LfULG

Der Übergang von der variszischen Gebirgsbildung zur Deckgebirgsentwicklung

Als Ergebnis der variszischen Gebirgsbildung waren in Europa der Rheische Ozean sowie die ausgedünnten Schelfbereiche Gondwanas subduziert worden. Die Krustenverdickung war abgeschlossen und es kam zu Ausgleichbewegungen zwischen einzelnen Krustenblöcken. Mitteleuropa lag im Inneren der Platte des Superkontinents Pangäa. Die Plattenränder wurden überwiegend durch Subduktionszonen gebildet. Wenn eine subduzierte Lithosphärenplatte in den Erdmantel eintaucht, stößt sie auf einen Widerstand, der dazu führt, dass die Subduktionszone sich kontinuierlich nach hinten verlagert. Man spricht dabei von subduction-roll-back. Durch dieses subduction-roll-back gerät die Oberplatte, in diesem Fall Pangäa, unter Dehnung. Diese verursachte eine großräumige Intraplatten-Dehnungstektonik, durch welche Grabenbrüche wie der Oslo-Graben oder Becken wie das Nordeuropäische und das Zentraleuropäische Becken (Northern and Southern Permian Basin) entstanden. Die Beckenbildung war mit intensivem Vulkanismus verbunden. Da dieser Prozess auch Regionen außerhalb des variszischen Gebirges betraf, schlussfolgern Kroner und Romer (2013), dass er nichts mehr mit der variszischen Gebirgsbildung zu tun hatte. Stattdessen leitete er die post-variszische Entwicklung in Europa ein. Die Beckenstrukturen, die im Perm angelegte wurden, kontrollierten bis ins Känozoikum die geologische Entwicklung von Mitteleuropa. Geologen gehen davon aus, dass es nach dem Abklingen des Vulkanismus durch langfristiges Abkühlen der Lithosphäre zu einer thermischen Subsidenz (Absenkung) der Becken kam, sodass sich diese als Sedimentationsräume stabilisierten. Durch die Auflast der eingetragenen Sedimente hielt die Subsidenz in den Becken auch nach Ende des thermischen Ausgleichs an. In Abhängigkeit von tektonischen Prozessen wie der Bildung von Grabenstrukturen, den globalen Meeresspiegelschwankungen und dem im Umland herrschenden Klima wurde das Becken mehrfach vom Meer geflutet und fiel zwischenzeitlich wieder trocken.

Wie war die paläogeographische Situation in Sachsen?

Das Zentraleuropäische Becken erstreckte sich in Nordwest-Südost-Richtung von Großbritannien bis Polen und Litauen, sein zentraler Teil wird als Norddeutsches Becken bezeichnet, sein östlicher Teil als Polnisches Becken. Sedimente aus diesen Sedimentationsräumen reichen bis nach Nordsachsen und in die Elbe-Zone hinein.

Am Nordrand der Böhmischen Masse bestehen das Granulit-Massiv, das Erzgebirge und die Oberlausitz stattdessen überwiegend aus Gesteinen des Grundgebirges. Bildeten diese regionalen Einheiten den Rand des Zentraleuropäischen Sedimentationsraumes oder wurde das Tafeldeckgebirge dort erst bei der Hebung der Mittelgebirge erodiert?

Um diese Frage zu klären, haben sich Geologen die Gesteine im Detail angesehen. Dabei fiel auf, dass es an mehreren Stellen lokal begrenzte Vorkommen von Sedimenten des Mesozoikums und des Tertiärs auf dem Grundgebirge gibt. So findet sich:

  • ein Vorkommen von Gesteinen der Trias bei Greiz,
  • mehrere Vorkommen von Gesteinen des Juras an der Lausitzer Überschiebung südlich von Dresden,
  • mehrere Vorkommen von Oberkreide im Osterzgebirge, z.B. bei Dippoldiswalde, Großschirma und Dorfhain,
  • mehrere Vorkommen von Tertiär in der Umgebung von Annaberg-Buchholz.

Handelt es sich dabei um lokale Ablagerungen, wie sie sich zum Beispiel in einem See oder einem Fluss bilden? Oder um Relikte von großräumigen Sedimentationsräumen, wie sie in einem Meer entstehen?

Dazu schaut sich der Geologe die Ausprägung der Gesteine, die sogenannte Fazies, genau an. Weisen die Gesteine Anzeichen von fluviatiler (Fluss) oder limnischer (See) Fazies auf, kann man davon ausgehen, dass sie regional begrenzt abgelagert wurden und nichts mit dem Zentraleuopäischen Becken zu tun hatten. Tiefmarine Sedimente dagegen müssen im Beckeninneren entstanden sein, und deuten darauf hin, dass der Beckenrand weit entfernt lag. Küstensedimente wie Deltabildungen und Strandsande zeigen an, dass die Gesteine tatsächlich am Rand des Sedimentbeckens abgelagert wurden. Interessant sind auch Verwitterungsbildungen. Diese weisen darauf hin, dass die Region in der sie gefunden werden, ein Abtragungsgebiet darstellte und nicht zum Sedimentationsraum gehörte.

Die Deckgebirgsschichten zeigen im Laufe der Zeit wechselnde Fazies all dieser Milieus an. Das belegt, dass sich Sachsen tatsächlich im Randbereich des Zentraleuropäischen Beckens befand. Stieg der Meeresspiegel bei einer Transgression an, griff das Meer auf die Böhmische Masse über, wie die marinen Sedimente aus dem Jura und der Oberkreide belegen. Bei moderaten Meeresspiegelständen wurden küstennahe Sedimente in Sachsen abgelagert, so z.B. im Zechstein und Tertiär. Sank der Meeresspiegel stark, fiel die Böhmische Masse trocken und es entstand ein Abtragungsgebiet, wie Verwitterungsbildungen z.B. aus Unterkreide und dem frühen Tertiär anzeigen.

Bei paläogeographischen Rekonstruktionen der Ausbreitung des Zentraleuropäischen Beckens in den jeweiligen Erdzeitaltern wurden Daten aus der gesamten Region einbezogen, sodass Gesteine, die außerhalb von Sachsen vorkommen, dabei helfen, Rückschlüsse auf die Paläogeographie in Sachsen zu ziehen (z.B. Ziegler, 1990).

Die geologische Entwicklung des Deckgebirges

Paläogeographische Karte des Zechsteins
Paläogeographie im Zechstein.  © verändert nach Peryt et al. (2010)

Das Zeitalter des Zechsteins und damit die Deckgebirgsentwicklung begann vor ca. 260 Millionen Jahren. Das Vordringen des Zechsteinmeeres entlang eines Durchbruchs aus dem Bereich der heutigen Nordsee im Nordwesten des Zentraleuropäischen Beckens kann durch Fossilfunde belegt werden. Aufgrund des ariden Klimas in der Region dampfte das Meerwasser ein, sodass im Beckeninneren 4-7 Salinarzyklen abliefen, bei denen sich evaporitische Sedimente wie Gips, Anhydrit und Steinsalz durch Eindampfen des Meerwassers bildeten. Je nach Löslichkeit, scheiden sich die Sedimente in einer bestimmten Reihenfolge aus, die als salinarer Zyklus bezeichnet wird. In den küstennahen Bereichen des Zechsteinmeeres bildeten sich Karbonatplattformen und Korallenriffe. An der Grenze dieser Plattformen zu den tiefen Beckenbereichen wurden Trübeströme (Turbidite) abgelagert. Das deutet darauf hin, dass es hier einen Steilhang gab, an dem bereits abgelagerte Sedimente abrutschten. In der Küstenregion kam es zur Ablagerung von Flusssedimenten, Deltaschüttungen und Dünen vom angrenzenden Festland. In dieser als Randfazies bezeichneten küstennahen Umgebung bildeten sich in Sachsen Sand- und Tonsteine. Außerdem entstand Dolomitstein auf der Karbonatplattform (Peryt et al. 2010, Paul und Huckriede 2020).

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(© verändert nach Bachmann et al. (2010) und Jubitz et al. (1987))

Paläogeographie im Buntsandstein.

Karte der Paläogeographie Mitteleuropas im Buntsandstein.
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(© verändert nach Bachmann et al. (2010) und Jubitz et al. (1987))

Paläogeographie im Muschelkalk.

Karte der Paläogeographie Mitteleuropas im Muschelkalk.
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(© verändert nach Bachmann et al. (2010))

Paläogeographie im Keuper.

Karte der Paläogeographie Mitteleuropas im Keuper.

Zu Beginn der Trias vor ca. 250 Millionen Jahren zog sich das Meer zurück. Im Inneren des Zentraleuropäischen Beckens bildete sich ein Playa-See (temporärer See, der zeitweise austrocknet). Hinter dessen Küsten sedimentierten Flussablagerungen, die auch in Nordsachsen anzutreffen sind. Im oberen Buntsandstein wurde das Zentraleuropäische Becken über das nach Südost reichende karpatische und schlesische Tor erneut vom Meer geflutet. Die Karbonate des Muschelkalks bildeten sich in einem flachen Meer. Sie sind in Nordsachsen nur aus wenigen Bohrungen bekannt. Im Keuper stellte sich das Bewässerungssystem des Zentraleuropäischen Beckens komplett um, die Meereszuflüsse im Südosten wurden inaktiv. Die Wasser- und Sedimentzufuhr im Becken erfolgte überwiegend durch Flüsse. Das Meer wandelte sich zu einem brackigen Gewässer mit Lagunen. Es bildeten sich küstennahe Sand- und Schlammebenen, die als Sabkha bezeichnet werden. Im äußersten Norden von Sachsen ist nur eine Keuperablagerung in einem Graben erhalten. Diese enthält terrestrische sowie brackig-lagunäre Sedimente mit kohligen Pflanzenresten und Einschaltungen von Anhydrit, Gips und Steinsalz.

Obwohl die Sedimente der Trias nur im Norden Sachsens erhalten sind, lassen großräumige paläogeographische Rekonstruktionen vermuten, dass das Festland der Böhmischen Masse erst in Südsachsen begann. Diese Lücke deutet darauf hin, dass triassischen Sedimente in Mittelsachsen erodiert wurden. Im Laufe des Keupers dehnten sich die Festländer einschließlich der Böhmischen Masse nach Norden aus (Bachmann et al. 2010, Friebe 2008).

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(© verändert nach Lott et al. (2010) und Ziegler (1990))

Paläogeographie im Unterjura.

Karte der Paläogeographie Mitteleuropas im Unterjura.
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(© verändert nach Lott et al. (2010) und Ziegler (1990))

Paläogeographie im Oberjura.

Karte der Paläogeographie Mitteleuropas im Oberjura.

Die Grenze Trias-Jura vor 200 Millionen Jahren ist im Zentraleuropäischen Becken durch einen scharfen Fazieswechsel von terrestrischem Keuper zu marinem Jura gekennzeichnet. Dieser wurde durch eine Meerestransgression von Süden durch die Hessische Senke verursacht, nach welcher sich ein Epikontinentalmeer mit Inseln über West- und Mitteleuropa ausbreitete. Nach paläogeographischen Rekonstruktionen von Ziegler (1990) war Sachsen im frühen und mittleren Jura noch Festland. Erst im späten Jura wurde es im Bereich der Elbe-Zone und Mittelsachsens überflutet. Es bildete sich die Elbe-Meeresstraße zwischen der Böhmischen Insel und der Westsudetischen Insel heraus. In dieser wurden Tonsteine und Kalksteine sedimentiert (Lott et al. 2010, Tröger 2008a).

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(© verändert nach Vejbaek et al. (2010) und Voigt et al. (2008))

Paläogeographie in der Unterkreide.

Karte mit der Paläogeographie Mitteleuropas in der Unterkreide.
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(© verändert nach Vejbaek et al. (2010) und Voigt et al. (2008))

Paläogeographie in der Oberkreide.

Karte der Paläogeographie Mitteleuropas in der Oberkreide.

In der Unterkreide vor ca. 145 Millionen Jahren zog sich das Meer wieder zurück. Das Rheinisch-Böhmische Massiv bildete eine große Landmasse, die von Großbritannien bis in die Slowakei reichte. Rotgefärbte Verwitterungsböden in der Umgebung der später abgelagerten Oberkreidesedimente zeugen von einer intensiven terrestrischen Verwitterung bevor das Gebiet in der tieferen Oberkreide, zunächst aus nördlicher Richtung, erneut überflutet wurde. Wünsche und Nebe (1965) deuten diese Paläoböden als weitgehend verlehmte tropische siallitische Verwitterungsböden.

Das Meer erreichte Sachsen im Cenomanium und seinen Höchststand im Turonium. Die Lausitz wurde dabei nur teilweise überflutet, es entstand die Westsudetische Insel. Zwischen dieser und der Mitteleuropäischen Insel, die u.a. Teile des Erzgebirges und Böhmens umfasste, entstand in der Elbe-Zone eine Meeresverbindung zwischen dem Zentraleuropäischen Becken und dem Sächsisch-Böhmischen Kreidebecken im Süden. Dort wurden Sandablagerungen mit Abtragungsprodukten aus den umgebenden Inseln akkumuliert. Nördlich davon lagen marine Ablagerungsräume mit feinklastischen Sedimenten. Da ein warmes Klima herrschte, bildeten sich hier marine kalkhaltige Gesteine wie Tonmergelstein und Kalkmergelstein (Vejbaek et al. 2010, Voigt et al. 2008, Tröger 2008b).

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(© verändert nach Knox et al. (2010))

Paläogeographie im Eozän.

Karte der Paläogeographie Mitteleuropas im Eozän.
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(© verändert nach Knox et al. (2010))

Paläogeographie im Miozän.

Karte der Paläogeographie Mitteleuropas im Miozän.

Alttertiäre Flussablagerungen sind u.a. aus dem Raum Zwickau-Altenburg bekannt und sind Zeugen einer terrestrischen Sedimentation nach dem Rückzug des Kreidemeeres. Die Sedimente der „Ur-Pleiße“ und „Ur-Mulde“ bestehen aus über 20 Meter mächtigen, oft rinnenartig strukturierten Kiesen und Sanden, in die gelegentlich Tone und Schluffe eingeschaltet sind (Standke 2008).

Im weiteren Verlauf des Tertiäres lag Sachsen wieder am Rand des Zentraleuropäischen Beckens und wurde von einer Küstenlandschaft mit Stränden, Watt, Lagunen und Flussmündungen eingenommen. Dies wird durch die entsprechenden klastischen Sedimente belegt, z.B. durch Küstensande, Gezeitenbildungen und Deltaschüttungen. Es entwickelten sich große Moorgebiete, in denen Braunkohle entstehen konnte. Auch klimatisch wurde die Bildung von Braunkohle begünstigt: Das Klima war warm und feucht. Eine immergrüne üppige Vegetation bedeckte das Land. Bei sinkendem Meeresspiegel verlagerte sich die Küste nach Norden und in Sachsen wurden Flusssedimente abgelagert. Aufgrund häufiger Meeresspiegelschwankungen verzahnen sich all diese Sedimente sehr stark (Knox et al. 2010, Standke 2008).

Paläogeographische Karte des Pleistozäns.
Paläogeographie Mitteleuropas im Pleistozän.  © verändert nach Knox et al. (2010)

Gegen Ende des Tertiärs hatte das Klima begonnen, sich stetig abzukühlen. Dies setzte sich im Quartär fort und führte zur Vereisung großer Teile Europas. Deshalb sind glazigene und kaltzeitliche Sedimente wie Geschiebemergel, Bändertone und Löss typische Ablagerungen in Sachsen. Durch die Vereisung zog sich das Meer aus dem Zentraleuropäischen Becken zurück. Nach dem Ende der Kaltzeiten bildete sich eine Vielzahl an terrestrischen Sedimenten, z.B. Böden, Auenlehm und Torf (Knox et al. 2010, Wolf und Alexowsky 2008).

Im Ergebnis dieser geologischen Entwicklung am Rand des Zentraleuropäischen Beckens ist Sachsens Untergrund von maximal 2000 Meter mächtigem Deckgebirge bedeckt. Das ist eine geringe Mächtigkeit verglichen mit dem Beckeninneren, wo die entsprechenden Sedimente mehr als 5000 Meter Mächtigkeit erreichen. Da sich die Sedimentationsräume im Laufe der Zeit wandelten, findet man normalerweise nicht die gesamte Schichtenabfolge an einem Ort vor, sondern nur Teile davon.

Gesteine des Deckgebirges erleben

Hoher Stein

Elbsandsteingebirge

Hohnstein

Flößersteig

Jonsdorfer Mühlsteinbrüche

Lausitzer + Zittauer Gebirge

Auf den Spuren des Bergbaus

Naturpark Zittauer Gebirge

Oybinberg bei Oybin.

Geopark Muskauer Faltenbogen

Abgestorbene Baumstämme im Restsee eines Bergbaus

Hohburger Berge

Olbersdorfer See

Zinnwald-Georgenfeld

Klein Skandinavien

Stengelhaide

Quellenangaben

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